Basler Stadtmarkt verschenkt zur Saisoneröffnung Blumen

Wer am Samstag, 13. April 2024, auf dem Basler Stadtmarkt für mindestens 20 Franken einkauft, erhält als kleines Dankeschön bei einem der vier Blumenhändler eine Blume, solange der Vorrat reicht. Damit startet der Stadtmarkt symbolisch in die Marktsaison 2024.

Von Frucht bis Fisch: alles frisch
Auf dem Basler Marktplatz finden zwei Märkte statt: Am Montag legt der Schlemmer-Markt einen Fokus auf Streetfood, von Dienstag bis Samstag überzeugt der Stadtmarkt mit seiner Vielfalt an Frischwaren. Insgesamt bieten 34 Marktstände ihre Waren an. Zehn davon verkaufen Obst und Gemüse, wovon rund 75 Prozent aus nachhaltiger Produktion und zwei Drittel aus Eigenproduktion stammen. Rund 80 Prozent der Frischwaren stammen aus der Nordwestschweiz sowie aus dem benachbarten Südbaden und Elsass. Acht Marktstände bieten Delikatessen wie Käse, Fisch oder Oliven an. Beliebt sind auch die total elf Verpflegungsangebote, welche zum Verweilen einladen und damit für eine lebendige Marktstimmung sorgen.

Drei neue Marktstände auf dem Stadtmarkt
Das Angebot entwickelt sich fortlaufend weiter. Seit letztem Jahr sind drei Anbieter auf dem Stadtmarkt neu hinzugekommen: SCEA La Fruitière, der Stand von Frédéric Schwab, verkauft von Dienstag bis Donnerstag Früchte und Gemüse aus dem 15 Kilometer von Basel entfernten Muespach. Zehrudin Rahmanovic ist Gemüsehändler aus dem 8 Kilometer entfernten Rosenau und von Dienstag bis Samstag auf dem Stadtmarkt. Ein besonderes Konzept hat Carla De Melo Silva: Als Mrs. Cheesecake verkauft sie jeweils am Freitag leckere Quarkkuchen auf dem Marktplatz. Diese sind je nach Saison mit Früchten wie Himbeeren oder Mandarinen gespickt.  

Marktstadt Basel
Auch die Basler Quartiermärkte florieren: Für acht Quartiermärkte und zwei Abendmärkte hat die Fachstelle Messen und Märkte dieses Jahr eine Bewilligung erteilt. Zahlreiche weitere Märkte machen Basel zu einer attraktiven Marktstadt, unter anderem die Märkte in der Markthalle beim Bahnhof, auf dem Gundeldinger Feld oder beim Gemeindehaus Stephanus.